Wie?

Während Wohnbaugenossenschaften in Städten eine lange Tradition haben und sich dementsprechend einfach ins städtische Gefüge integrieren, bedarf es in Gemeinden mit eher ländlicher Tradition mehr Integrations-Arbeit. Es werden Partner und Methoden entwickelt damit sie sich in die bestehenden Gemeinschafts-Strukturen integrieren und einen Beitrag ans Gemeindeleben leisten können.

Wohnüberlegt-Projekte stützen sich deshalb auf eine Abstimmung mit der Standortgemeinde und den umliegenden Quartieren und Nachbarschaften. Partizipation und partnerschaftliche Entwicklung wird deshalb nicht nur nach innen, aber auch nach aussen grossgeschrieben.

Partizipation heisst für uns:

Partnerschaftlich heisst für uns:

Eingespielte Teams entwickeln genossenschaftliches Leben von der Formulierung der Vision bis zum Betrieb und der Erneuerung partnerschaftlich und partizipativ.

Fachübergreifendes Arbeiten ist für uns selbstverständlich, Partizipation gibt von Anfang an den unterschiedlichen Akteuren eine Stimme und die ihrer Rolle angemessene Verantwortung. 

Innovative Lösungen entstehen und sind auf die Gemeinde, das Areal und die Menschen zugeschnitten.

Menschen, Beziehungen und Gebäude können sich über die Lebenszyklen hinaus weiterentwickeln;

Nachhaltigkeit wird gelebt.